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Kinder, die Quetschies essen, zeigen einen Rückgang in ihrer Entwicklung


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    Eine Reiswaffel zwischendurch – da ist nichts dabei, aber es gibt gesündere Alternativen. © Sara Monika/​plainpicture

    Maisstangen, Reiswaffeln, Kekse: Eine Ökotrophologin erklärt, was wirklich in den Kindersnacks steckt – und wo versteckter Zucker drin ist. Von

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    Es knistert leise und schnell sind die kleinen Kinderhände in der Verpackung verschwunden. Ob auf dem Spielplatz, während eines Spaziergangs oder zu Hause: Snacks für Kinder – Maisstangen, Reiswaffeln oder Quetschies – gehören für viele Eltern zur Ernährung ihres Nachwuchses dazu. 

    Oft werden die Leckereien in lustigen Tierformen gepresst und lachen von bunten Verpackungen. Snacken darf Kindern genauso viel Spaß machen wie Erwachsenen, sagt Mathilde Kersting, Ernährungswissenschaftlerin und Leiterin des Forschungsdepartments Kinderernährung an der Uni-Klinik Bochum. "Die Frage ist aber, was sich hinter den Produkten versteckt." Gemeinsam mit ihr haben wir die gängigen Kindersnacks genauer unter die Lupe genommen.

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    Author: Jesse Cox

    Last Updated: 1702069204

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